Hotel ayana
Bali
Ich war vom 1. August bis zum 12. August 2015 in diesem Hotel.
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- Das ist eines der besten Hotels, in dem ich bisher war.
- Einzigartig ist der Service. Statt der Antwort „Geht nicht“ oder „gibt es bei uns nicht“, bekommt man stets zur Antwort, dass man sich bemüht, eine Lösung zu finden. Mir wurde ein Drucker bereitgestellt und angeschlossen, Toner nachgefüllt usw. Und auch, dass ich eine Schreibtischlampe brauchte, die es eigentlich im Hotel nicht gab, war kein großes Problem: man besorgte eine. Auch Essen, das nicht auf der Speisekarte steht, wird zugerichtet. Und die 4 Liter entrahmte Milch, um die wir bei der Reservierung schon gebeten hatten, standen im Kühlschrank, als wir ankamen.
- Alle Dinge werden sehr zuverlässig und rasch erledigt – man muss nicht zweimal „nachhaken“ wie bei anderen Hotels leider oft üblich. Die Bedienung ist sehr, sehr freundlich und höflich, ganz das Gegensatz beispielsweise zu Hotelangestellten, wie man sie in vielen französischen Hotels findet. Die meisten sprechen sehr gut englisch.
- Es gibt eine Vielzahl ausgezeichneter Restaurants in der Anlage.
- Die Zimmer in unserer Villa waren großzügig geschnitten, es gab einen großen eigenen Garten mit Pool. Was ich noch in keinem Hotel erlebt habe: Es gab ein Blatt mit 14 (!!) verschiedenen Kopfkissenarten, aus denen man sich das Passende auswählen konnte. Wie oft erlebt man es sonst in Hotels, dass das Kopfkissen nicht den eigenen Vorlieben entspricht.
- Es ist alles perfekt organisiert: Man bekommt ein mobiles Telefon, mit dem man jederzeit einen Butler rufen kann, der einen dann z.B. zu den Restaurants oder zum Fitness bringt. Das Fitnesstudio ist in Ordnung, aber es bekommt von mir, anders als alle anderen Dinge in dem Hotel, keine Bestnote. Es ist guter Durchschnitt.
- Mir ist im Urlaub vor allem Ruhe wichtig, und die hat man hier. Obwohl es eine sehr große Anlage ist, fühlt man sich keineswegs in einem „Massenbetrieb“, denn die Anlage ist sehr weiträumig und großzügig.
- Man hat die Auswahl zwischen zahlreichen Pools, und obwohl das Hotel ausgebucht war, war es nirgends zu eng.
- Die Gäste kamen zu etwa 80% aus Asien, Europäer sind hier in der Minderzahl.
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